2.4. Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT
Dienstag, 27. August 2013
„Ein Netzwerk macht stark. Seine Stärke gewinnt es, indem seine einzelnen
Akteure Wissen miteinander teilen, gemeinsam handeln und im Austausch über
ihre Erfahrungen neues Wissen erlangen. Um den Herausforderungen des sich
verändernden Arbeitsmarktes und des Fachkräftebedarfs in den neuen
Bundesländern effizient begegnen zu können, braucht es gute Ideen und Menschen, die zusammen etwas bewegen wollen.“
So lautet die Einleitung des Netzwerkes SCHULEWIRTSCHAFT- Ostdeutschland.
Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT- Ostdeutschland ist ein zeitlich begrenztes Projekt der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Sachsen- Anhalt und wurde 2009 gegründet.
Vorteile/Nachteile
Die AG fördert durch ihre Projekte weitreichend die Kooperation zwischen Unternehmen und den Schulen. Ziel ist es, die Schüler zu animieren nach ihrem Abschluss weiterhin in deren Regionen ihre Ausbildung zu absolvieren und Fuß zu fassen. Des Weiteren wird ebenfalls die Organisation durch Partner wie z. B. Bundesministerium des Innern, die Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration oder das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert.
Durch die Partnerschaft der Bundesministerien und der Agenturen für Arbeit arbeitet die Organisation mit renommierten Partnern zusammen, die den Schülern zur Studien- bzw. Berufsorientierung weitestgehend helfen können.
Für jede Landesarbeitsgemeinschaft gibt es einen Ansprechpartner mit jeweiliger Adresse im Internet zu finden.
Durch vielseitige Projekte und der engen Zusammenarbeit der Landesarbeitsgemeinschaften können Probleme in den Ländern schnell reguliert und verbessert werden. Weiterhin entwickeln die Ehrenämter und Mitglieder der Arbeitskreise regelmäßig neue Ideen, um die BO voran zu bringen.
Einen Nachteil sehe ich jedoch darin, dass erst die Schulen darauf aufmerksam gemacht werden müssen und sich informieren müssen, um Schüler an das Gesamtkonzept SCHULEWIRTSCHAFT beteiligen lassen zu können.
Schüler können sich nicht eigenständig an Projekten beteiligen.
Wenn sich Schulen bei SCHULEWIRTSCHAFT engagieren, stellt es einen großen Vorteil für Schüler dar. Die Schüler können an Projekten teilnehmen, die ihnen dabei helfen, ihre Zukunft zu planen.
Als Fazit ist die Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT mit den gegebenen Landesarbeitsgemeinschaften und Arbeitskreisen eine sehr gute Organisation zur Berufs- und Studienorientierung und eine gute Möglichkeit für Schüler- wo es die Schulen anbieten- ihre Zukunft zu planen und einen rechten Weg einzuschlagen.
Quelle Zitat: www.schulewirtschaft-ostdeutschland.de
Akteure Wissen miteinander teilen, gemeinsam handeln und im Austausch über
ihre Erfahrungen neues Wissen erlangen. Um den Herausforderungen des sich
verändernden Arbeitsmarktes und des Fachkräftebedarfs in den neuen
Bundesländern effizient begegnen zu können, braucht es gute Ideen und Menschen, die zusammen etwas bewegen wollen.“
So lautet die Einleitung des Netzwerkes SCHULEWIRTSCHAFT- Ostdeutschland.
Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT- Ostdeutschland ist ein zeitlich begrenztes Projekt der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Sachsen- Anhalt und wurde 2009 gegründet.
Vorteile/Nachteile
Die AG fördert durch ihre Projekte weitreichend die Kooperation zwischen Unternehmen und den Schulen. Ziel ist es, die Schüler zu animieren nach ihrem Abschluss weiterhin in deren Regionen ihre Ausbildung zu absolvieren und Fuß zu fassen. Des Weiteren wird ebenfalls die Organisation durch Partner wie z. B. Bundesministerium des Innern, die Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration oder das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert.
Durch die Partnerschaft der Bundesministerien und der Agenturen für Arbeit arbeitet die Organisation mit renommierten Partnern zusammen, die den Schülern zur Studien- bzw. Berufsorientierung weitestgehend helfen können.
Für jede Landesarbeitsgemeinschaft gibt es einen Ansprechpartner mit jeweiliger Adresse im Internet zu finden.
Durch vielseitige Projekte und der engen Zusammenarbeit der Landesarbeitsgemeinschaften können Probleme in den Ländern schnell reguliert und verbessert werden. Weiterhin entwickeln die Ehrenämter und Mitglieder der Arbeitskreise regelmäßig neue Ideen, um die BO voran zu bringen.
Einen Nachteil sehe ich jedoch darin, dass erst die Schulen darauf aufmerksam gemacht werden müssen und sich informieren müssen, um Schüler an das Gesamtkonzept SCHULEWIRTSCHAFT beteiligen lassen zu können.
Schüler können sich nicht eigenständig an Projekten beteiligen.
Wenn sich Schulen bei SCHULEWIRTSCHAFT engagieren, stellt es einen großen Vorteil für Schüler dar. Die Schüler können an Projekten teilnehmen, die ihnen dabei helfen, ihre Zukunft zu planen.
Als Fazit ist die Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT mit den gegebenen Landesarbeitsgemeinschaften und Arbeitskreisen eine sehr gute Organisation zur Berufs- und Studienorientierung und eine gute Möglichkeit für Schüler- wo es die Schulen anbieten- ihre Zukunft zu planen und einen rechten Weg einzuschlagen.
Quelle Zitat: www.schulewirtschaft-ostdeutschland.de